Obstbaumpflanzaktion
Am Freitag, 24. November, wollen wir auf der Wiese oberhalb des Gemeindekindergartens im Töbele in Rechberghausen neue Streuobstbäume pflanzen. Wir freuen uns auf zahlreiche Helfer. Allerdings
kann die Aktion nur stattfinden, wenn es die Wetterlage zulässt. Treffpunkt ist um 14 Uhr oberhalb des Kindergartens, Dauer ca. 2 Stunden. Bitte Arbeitshandschuhe und Schaufeln mitbringen.
Kontakttelefon 07161 – 57110.
Auf Grund der schlechten Wetterlage konnte die Exkursion leider nicht stattfinden. Der neue Termin ist Freitag, 01. Dezember. Treffpunkt ist um 14 Uhr am
Lagerplatz Steeb, an der L 1147 nach Adelberg.
Einladung: Expedition entlang des Herren- und Tobelbachs
Heinz Mühleis, Vorsitzender der NABU Gruppe Östlicher Schurwald, führt auf der Exkursion entlang des Herren- und Tobelbachs durch eine „Wildnis“ direkt vor unserer Haustür. Die Teilnehmer sollten körperlich fit sein, denn es geht über Stock und Stein. Treffpunkt ist am Freitag, 17. November, um 14 Uhr, beim Lagerplatz Steeb in Rechberghausen, an der L 1147 / Alter Adelberger Weg. Dauer ca. 2 Stunden. Bei Rückfragen Kontaktaufnahme unter info@nabu-oestlicher-schurwald.de
NAJU-Kindergruppe: so lief unsere Apfelsaft-Aktion am 27.10.23
Herbstzeit ist Erntezeit: Das wissen auch unsere NAJU-Kinder, deshalb gehört die Apfelsaft-Aktion fest zu unserem Jahresprogramm. Mit Beginn der Ferien machten die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern und Geschwistern frischen Apfelsaft. Zu Beginn klärten wir erstmal, warum es in diesem Jahr nicht an allen Bäumen reichlich Äpfel zum Ernten gab. Bei den frühen Apfelsorten gab es wenig Insektenflug, da es in deren Blütezeit einfach zu kalt war. Doch eine gute Streuobstwiese (wie am Schinderbach) zeichnet sich durch eine Vielfalt an Sorten aus. So reichte das Apfelangebot zumindest, dass jedes Kind eine Flasche mit selbst gepressten Saft füllen konnte.
Doch nun nochmal zurück von Anfang an. Unsere NAJUs sind ja schon Profis und kennen die richtige Reihenfolge: Erst kommt das Äpfel sammeln, dann werden die Früchte gut gewaschen und klein geschnippelt. Die Apfelschnitz wurden klein geschreddert und anschließend gepresst. Nun konnte endlich der herrliche Saft abgefüllt werden. So manche Flasche schaffte es nicht voll nach Hause, sondern wurde gleich leer getrunken.
Nach der Arbeit kam noch das Aufräumen. Mit dem Wasserschlauch hatten die Kids reichlich Freude die Mühlen zu säubern. Die Apfelreste kamen zu den Schafen, bei uns verkommt nix.
An diese Stelle noch herzlichen Dank an Tina fürs Wasser und an den Apfelsaftverein für die Presse.
Allen Familien, denen unser Apfelsaft so gut geschmeckt hat: Der Apfelsaftverein verkauft Saft von heimischen Streuobstwiesen immer samstags 10 – 11 Uhr am Nebeneingang zum Ochsen. Die Vermarktung des Saftes hilft dem Erhalt dieser besonders artenreicher Naturlandschaft. Umweltschutz kann so lecker sein.
Kommt mit uns raus
Eure Claudia, Daniela, Eva, Gudrun und Simone
NAJU-Kindergruppe: so lief die Herbstwald-Aktion am 22.09.23
Nach den Sommerferien konnten wir einige „neue“ NAJU-Kinder in unserer Gruppe begrüßen. Da wir uns den Herbstwald näher anschauen wollten, führte es uns diesmal von der großen Eiche an der Reichenhardtstraße in die Wälder Reichenhart und ins Riedwäldle. Auf dem Weg dorthin gab es schon Unterschiede an Rinden zu fühlen, Walnussblätter zu entdecken sowie Baumfrüchte zu sammeln. Begleitet wurden wir von einer Katze – sehr zur Freude der Kinder.
Im Wald sollten die Kinder Laub sammeln, in dem später „Zersetzer“ mit Lupen aufgespürt werden konnten. Zweite Aufgabe war das Sammeln von Naturschätzen zum Legen eines Mandalas, egal ob Stöcke, Blätter, Eicheln, Federn, Bucheckern etc. etc. Und zu entdecken gab es wirklich viel (nicht alles durfte mitgenommen werden): Pilze, Schnecken, einen Rosenkäfer, Blätter mit Gallen. Das sind kleine Kugeln an Blättern, aus denen Insekten heranwachsen. Außerdem zeigte Eva den Kids, wie man mit einem Eichenhütle pfeifen kann.
Angekommen am Waldspielplatz wurde nach einem Austoben, eine Stärkung mit Rechberghäuser Apfelsaft und Keksen verputzt. Nun teilten wir uns auf in „Laubforscher“ – „Mandala-Leger“ und „Waldspieler“.
Im Frühling hatten wir uns ja bereits intensiv mit dem Regenwurm befasst. Es gibt aber noch viele weitere Tiere, die Laub zu Humus umwandeln. Um diese aufzuspüren verteilten wir das gesammelte Laub in große Kisten und schauten mit Lupen, was da so krabbelte: Asseln und Wanzen.
Aus den vielen gesammelten Naturmaterialien legten die Kinder in die Schutzhütte am Waldspielplatz ein Mandala. Das fantasievolle Bild erinnerte an ein „Männchen“. Andere Kinder entdeckten den Wald rund um den Spielplatz. So verging die Zeit wie im Fluge.
Bei unserem Oktobertreffen ist die Apfelsaftaktion angedacht. Nähere Infos kommen in die Chatgruppe. Wir freuen uns auf Euch!
Kommt mit uns raus
Eure Claudia, Daniela, Eva, Gudrun und Simone
NAJU-Kindergruppe: so lief unser Schülerferienprogramm am 07.08.23
In den Sommerferien ist ganz klar Zeit für Sommer, Natur, Spaß. Unter diesem Motto begrüßten wir 15 Mädchen und Jungs am Rathaus zu unserem Angebot beim Schülerferienprogramm. Neben einigen NAJU-Kids schnupperten auch Neue rein. Das war sehr schön.
Wir gingen nach der Begrüßung über das Rentnerwegle zur „Hüpfstation“ am Bolzplatz. In mehreren Teams wurde mit Sackhüpfen um die Wette gesprungen. Wild jauchzend flitzen die Kinder noch über die Hügel der Bikestrecke.
Dann machten wir uns weiter auf den Weg weiter Richtung Bruckwasen. Kurz vor dem alten Adelberger Weg galt es Naturgegenstände zu erschnuppern. Da kamen unsere Riechgläser vom Familiennachmittag wieder zum Einsatz, manche Füllung war jedoch neu. Klarer Favorit bei den Nachwuchsforschern: die Zitrone.
Auf dem Weg zur NABU-Alm ging es nun ums Tasten. Auf einer Streuobstwiese wurde einem Kind die Augen verbunden. Die anderen der Gruppe führten dieses Kind zu einem Baum, den es erfühlte. Dann wurde es wieder zurück zum Ausgangspunkt gebracht. Nun sollte der ertastete Baum wiedergefunden werden. Das war ein Spaß.
An der Alm angekommen, wurde ein Picknick mit Rechberghäuser Apfelsaft und Keksen angeboten. Frisch gestärkt wartete das nächste Highlight auf der Wiese auf unsere Naturforscher: hüpfende Heuschrecken. So manche wurde vorsichtig zum Beobachten in Gläser gefangen. Das ging am besten gemeinsam. Gut, dass wir die Riechgläser dabeihatten. Alle wurden natürlich später wieder auf Wiesen frei gelassen. Auch gab es einen Ameisenhaufen und coole Schnecken zu entdecken.
Dann konnten unsere NAJUs den anderen Kindern noch das Lägerle zeigen. Wie viele Kinder passen da rein? ALLE – juhu. Klar halfen dann auch alle mit weiterzubauen. So wurden herumliegende Äste gemeinsam getragen: „Achtung Schwertransporter!“ hallte es immer wieder.
So verging die Zeit wie im Fluge und wir wanderten zurück zur Bühllinde.
An dieser Stelle nahm unsere Betreuerin Madlen erstmal Abschied aus der Gruppe. Wir sagen Danke für die gemeinsame Zeit mit Dir.
Wer Lust hat, uns zu unterstützen ist herzlich willkommen! Es macht wirklich Spaß, mit wieviel Freude die Kinder die Natur erleben. Einfach bei einer der Betreuerinnen melden.
Die Termine für das 2. Halbjahr geben wir in der Chatgruppe bekannt. Wir freuen uns auf Euch!
Kommt mit uns raus
Eure Claudia, Daniela, Eva, Fini, Gudrun und Simone
NAJU-Kindergruppe: Regenwurm-Denkmal findet neues Zuhause
Damit noch mehr Kinder spannendes Wissen über Regenwürmer lernen können, ist unser Regenwurm-Denkmal umgezogen in den „Wald- und Naturkindergarten Riedwäldle“. Die Leiterin Frau Drössler hat gleich Interesse angemeldet. Dort wird es im Außenbereich aufgestellt, so dass auch Besucher des Waldspielplatzes vorbeischauen können. Danke an Familie Metz fürs Vorbeibringen.
Wir wünschen dem Wald- und Naturkindergarten viel Spaß damit.
NAJU-Kindergruppe: auf dem Familiennachmittag in Rechberghausen 23.7.23
Auch unsere NAJU-Kindergruppe ließ es sich nicht nehmen für die Besucher ein spannendes Angebot vorzubereiten: Naturmaterial zum Erleben: Riechen – Tasten – Fühlen.
Aus selbst gesammelten Naturmaterialien in Kisten verteilt entstand ein attraktiver Barfußpfad für Groß und Klein. Raus aus den Schuhen und den Unterschied spüren zwischen Laubbrösel, Stroh, Heu, Steinen, Sand, Rindenmulch, Zapfen und Rinde.
Bei den Riechgläsern galt es Naturmaterial zu erschnuppern ohne zu sehen. „Wenn ein Sinn fehlt, wird es wirklich schwierig“, so ein Besucher. Dabei waren blumige Gerüche (Lindenblüten und Rosen). Eine gute Trefferquote hatten die Besucher bei Kräutern aus heimischen Gärten: „Das Zapfenartige Gewürz mit den Tannennadeln“ oder „Gewürz für den Lammbraten“ – gemeint war Rosmarin, auch dabei Thymian und Lavendel. Ganz schwierig und streng im Geruch war dann das Glas Nr. 6: Schaffelldünger.
In den Fühlboxen hatten wir Naturmaterial gelegt, was es zu erfühlen galt ohne vorher hinein zu spickeln. Klappe auf und Hand hinein: Neben Lärchenzapfen, Haselnüsse, Eichenhütle, Tannenzweigen, Moosstöcken gab es noch unsere Schatzkiste. Hier lagen verschiedene Naturdinge, die unsere NAJUs als „Schätze“ gesammelt hatten (Moosstein, Federn, Schneckenhäuser, Kieferzapfen und Schafwolle.
Ein weiteres Highlight an unserem Stand: das Regenwurm-Denkmal. Im Rahmen vom „Erlebten Frühling“, einen Wettbewerb vom NAJU, hatte unsere Gruppe im Mai aus einer Palette ein Denkmal mit Quizfragen gebastelt. Wenn die Scheiben mit den Fragen zur Seite geschwenkt werden, können die Antworten kontrolliert werden. Wie alt werden Regenwürmer? und vieles mehr. Ein Regenwurmgang wird zur Murmelbahn.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Helfern in der Vorbereitung und vor allem den Helferinnen am Stand: Claudia, Eva, Daniela mit der ganzen Familie, Gudrun, Simone mit Lukas und unsere Luana. Ihr wart spitze und die Rückmeldungen zu unserem Stand einfach super!
NAJU-Kindergruppe: so lief unser Sommer-Natur-Spaß am 22.07.23
Nach der Begrüßung an der Bühllinde ging es gemeinsam zur NABU-Alm in den Bruckwasen. Ziel war die Vorbereitung für unseren Stand am Familiennachmittag der Gemeinde. Es musste fleißig Naturmaterial gesammelt werden für unsere Fühlboxen und den Barfußpfad. Da kamen Zapfen, Eichenhütle und Haselnüsse wie gerufen. Eleni und Laura rieben trockenes Laub ganz fein. Im Waldrand am Tobelbach wurden tolle Stöcke mit Moos gefunden. Für unsere Riechgläser wurden die Abdeckungen beschrieben sowie für die Fühlboxen Handabdrücke gemalt. Der Regenschauer konnte unsere gute Laune nicht schmälern.
Highlight auf der Wiese waren für unsere Naturforscher die hüpfendenden Heuschrecken. So manche wurde vorsichtig zum Beobachten in Gläser gefangen. Alle wurden natürlich wieder auf Wiesen frei gelassen. Wer lieber etwas schaffiger sein wollte, baute weiter am Lägerle aus herumliegenden Ästen.
So verging die Zeit wie im Fluge und wir wanderten zurück zur Bühllinde.
Damit verabschieden wir uns erstmal in die Sommerpause. Die neuen Termine für das 2. Halbjahr geben wir in unserer Chatgruppe bekannt.
Wir freuen uns auf Euch!
Kommt mit uns raus
Eure Claudia, Daniela, Eva, Fini und Madlen
NAJU-Kindergruppe: so lief unser Sommer-Natur-Spaß am 23.06.23
Nach der Begrüßung an der Bühllinde ging es gemeinsam zur NABU-Alm in den Bruckwasen. Dort waren wir schon lang nicht mehr. Auf dem Weg wurde fleißig Naturmaterialien gesammelt: Stöcke, Zapfen, Eichenhütle, Blätter, Steine …
An der Alm angekommen fingen einige NAJUs an, Naturmobile zu basteln. Dafür wurden gemeinsam Stöcke auf die richtige Länge gesägt und dann das gesammelte Naturmaterial auf Schnüren aufgefädelt. Verziert wurde das Ganze mit bunten Holzperlen. So entstanden absolute Unikate als Gartendeko. Wer lieber etwas schaffiger sein wollte, baute ein Lägerle aus herumliegenden Ästen. Im schattigen Wald war es richtig angenehm.
Kein Sommer-Spaß ohne leckere Früchte für die Kinder. Melonen sind einfach so erfrischend. Und mit den Kirschen wurde gleich Kirschkern-Weitspucken geübt. So verging die Zeit wie im Fluge und wir wanderten zurück zur Bühllinde.
Unser nächstes Treffen ist dann kurz vor dem Familientag, bei dem wir einen Stand haben werden. Also schaut vorbei am 23.7.
Wir freuen uns auf Euch!
Kommt mit uns raus
Eure Claudia, Daniela, Eva, Fini und Madlen
Einladung zur Mitgliederversammlung
Am Freitag, 14. Juli findet die Mitgliederversammlung der NABU Gruppe Östlicher Schurwald in der Begegnungsstätte im Schlossmarkt in Rechberghausen statt. Beginn der Sitzung ist um 19.30 Uhr. Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:
1. Begrüßung
2. Rechenschaftsberichte des 1. Vorsitzenden, der Kassenwartin und der Vertreterin der
NAJU Gruppe.
3. Entlastung des Vorstands
4. Wahlen
5. Klimawandel und Biodiversität – was können wir tun?
Siehe https://www.laendle-leben-lassen.de
6. Verschiedenes
Wir laden alle Mitglieder und alle, die sich für die Naturschutzarbeit im Östlichen Schurwald interessieren, herzlich zur Versammlung ein.
NABU Stammtisch
Am Donnerstag, 15. Juni, treffen wir uns um 19 Uhr in der Gaststätte Zachersmühle zu einer gemütlichen Gesprächsrunde über aktuelle Naturschutzthemen im östlichen Schurwald. Hierzu laden wir auch interessierte Nichtmitglieder sehr herzlich ein.
NAJU-Kindergruppe: so lief unsere 2. Regenwurm-Aktion am 26.05.23
Nachdem wir im April schon das Wundertier „Regenwurm“ kennengelernten, wurde es nun schaffig rund um den „regen Wurm“. Dafür traf sich die NAJU-Kindergruppe am letzten Schultag vor den Pfingstferien am Spielplatz Rosenstraße.
Zur Begrüßung spielten wir erneut das Bewegungsspiel „Amsel, Maulwurf, Sonne“, dass die größten Feinde des Regenwurms verdeutlicht. Bei der Ansage Maulwurf wollten unsere Regenwürmer schnell nach oben (strecken), bei Amsel hilft nur verhaken und bei Sonne verkriechen sich die Regenwürmer in den Boden (ganz klein machen).
Jetzt konnten unsere Naturschützer loslegen: schaffig und kreativ. Dieses Mal bauten wir gemeinsam ein Regenwurm-Denkmal. Also ran an die Pinsel, Stifte, Bohrer und Schrauber. Auf einer Holzpalette wurden runde Scheiben in Form eines Regenwurms befestigt. Natürlich wurde die Palette schön bunt angemalt und oben eine symbolische Grasnarbe angebracht. So sollen Bodenschichten dargestellt werden: der Lebensraum des Regenwurms.
Das Besondere dabei: Auf den Scheiben wurden von den Kindern Fragen geschrieben, die beweglich sind, so dass die Betrachter gleich die unglaublichen Fakten zum Regenwurm herausfinden können: im wahrsten Sinne ein DENK-Mal. Damit es noch etwas mehr spielerisch gelernt werden kann, flitzen Murmeln durch einen symbolischen Regenwurm-Gang. Dafür brachten die NAJU-Kids einen Schlauch an der Palette an.
Bei bestem Sommerwetter war auch noch genügend Zeit für Spielen am Bach und zur Belohnung für das tolle Denkmal gab es noch ein Eis für die schaffigen NAJUs.
Ihr seid neugierig auf das Regenwurm-Denkmal geworden und möchtet es selber ausprobieren? Dann besucht uns am Familien-Tag der Gemeinde Rechberghausen am 23.7.
Wir freuen uns auf Euch!
Kommt mit uns raus
Eure Claudia, Daniela, Eva, Fini und Madlen
Bird and Breakfast - ein wunderschöner vogelkundlicher Spaziergang an Himmelfahrt
Bei bestem Wetter fanden sich 12 Interessierte am Himmelfahrtsmorgen zum vogelkundlichen Rundgang unter Leitung von Heinz Mühleis und Werner Dettling am Ortsrand von Rechberghausen ein. Insgesamt konnten 24 verschiedene Vögel - von ganz groß bis ziemlich klein - beobachtet oder zumindest gehört werden: Graureiher, Rotmilan, Schwarzmilan, Mäusebussard, Turmfalke, Ringeltaube, Türkentaube, Elster, Rabenkrähe, Kohlemeise, Blaumeise, Schwalbe, Mönchsgrasmücke, Star, Amsel, Singdrossel, Rotkehlchen, Hausrotschwanz, Gartenrotschwanz, Haussperling, Feldsperling, Buchfink, Grünfink, Birkenzeisig und Stieglitz.
Zum Abschluss gab es noch ein ausgiebiges Frühstück im NABU Türmle.
Bird and Breakfast - Einladung
Am Donnerstag, 18. Mai (Himmelfahrt), findet unser schon zur Tradition gewordener, vogelkundlicher Spaziergang unter dem Motto „Bird and Breakfast“ statt. Treffpunkt ist um 7.00 Uhr beim NABU Türmle in der Rosenstraße in Rechberghausen (Spielplatz). Dort finden wir uns gegen 10 Uhr wieder ein und beenden den Rundgang mit einem gemeinsamen Frühstück. Die beiden Vorsitzenden der NABU-Gruppe, Heinz Mühleis und Werner Dettling, werden die Exkursion leiten. Eine Spende für das Frühstück ist erwünscht. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.
NAJU-Kindegruppe: Pflanzung der Winterlinde im Landschaftspark am 22.04.23
Nach unserer Regenwurm-Aktion durften wir gemeinsam mit Frau Dörner und Landrat Edgar Wolff einen ganz besonderen Baum im Landschaftspark pflanzen: Eine Winterlinde, die als Symbol des Friedens und Heimat gilt. Diesen Baum hat der Landkreis unserer Gemeinde zum Ortsjubiläum letzten Jahres geschenkt. Der Bauhof hatte bereits ein großes Loch ausgehoben, indem wir den Baum gemeinsam nach den Ansprachen der Bürgermeisterin und des Landrates einpflanzen. Gut, dass wir unsere Schaufeln dabei hatten.
Danke an Frau Dörner für das Vesper.
NAJU-Kindergruppe: so lief unsere Regenwurm-Aktion am 22.04.23
Jedes Jahr bietet der NAJU einen Kinderwettbewerb zu Themen im Frühling an. In diesem Jahr steht ein wahres Wundertier im Mittelpunkt: der Regenwurm. Unser Treffen begann Gudrun mit ein paar grundlegenden Wissensimpulsen zu diesem Tier.
Bei dem anschließenden Bewegungsspiel „Amsel, Maulwurf, Sonne“ erfuhren die gut 25 Kinder von Daniela, wer die größten Feinde der Regenwürmer sind. Die Regeln sind in Anlehnung an „Feuer-Wasser-Sturm“. Bei der Ansage Maulwurf wollten unsere Regenwürmer schnell nach oben (strecken), bei Amsel hilft nur verhaken und bei Sonne verkriechen sich die Regenwürmer in den Boden (ganz klein machen).
Unsere Naturschützer wurden nun in kleine Gruppen geteilt und lernten an verschiedenen Stationen die Regenwürmer genauer kennen. Alle Kinder wechselten die Stationen durch und verdienten sich auf einer kleinen Karte einen Stempel fürs Mitmachen.
An der Forscher-Station konnten die NAJU-Kinder von Gudrun mitgebrachte Würmer (Tauwürmer und Kompostwürmer) genauer mit Lupendosen untersuchen. Die Tiere wurden gewissenhaft befeuchtet, denn Sonne stresst die Tiere. Die Würmer haben ca. 60 Glieder. Unglaublich. Das Kriechverhalten konnte auf Pappe sogar gehört werden. Dabei forschten wir alle mit größter Sorgfalt, dass den lebenden Tieren nichts passierte.
Mit Fini und Claudia gaben die NAJU-Kinder an der Regenwurmglas-Station verschiedene Erd- und Sandschichten in große Gläser. Obenauf wurde Gras und Gänseblümchen als Futterquelle verteilt und gesammelte Regenwürmer reingesetzt. Das Material muss immer wieder angefeuchtet werden. Abgedunkelt vermischen nun die Regenwürmer die Erdschichten. Das nennt man übrigens Bioturbation. Das Experiment muss zuhause weiterverfolgt werden. So können die Nachwuchsforscher lernen, wie Regenwürmer zur Bodenbildung beitragen.
An der Schaufelmeister-Station lernten die Nachwuchsforscher von Eva und Florian, wie stark Regenwürmer sind. Um die Gänge im Boden anzulegen, benötigen sie das 50-fache ihres Körpergewichtes. Umgerechnet auf den Menschen entspricht das das 200-fache des Körpergewichtes. Im ersten Schritt rechneten die Kinder anhand des eigenen Gewichtes aus, wieviel Erde sie bewegen müssten. Nun ging es ran an die Schaufel und jedes Kind durfte 5 Min Erde in Eimer schaufeln. Das wurde nun gewogen. Was für ein Spaß. Übrigens: Unsere NAJUs sind zwar bärenstark, an den Regenwurm kommen sie aber lange nicht ran. Einfach beeindruckend, was dieses Supertier schafft!
Erstaunliche Fakten zum Regenwurm und Boden gab’s an der Quiz-Station von Simone. Wussten Sie, wie viele Regenwürmer in einem Quadratmeter sind? Erstmal legten die NAJUs mit Zollstöcken zur Veranschaulichung ein Quadratmeter aus. Dann wurde geschätzt und eine Behauptung aufgestellt. Die Kinder mussten nun entscheiden, ob diese richtig oder falsch ist und zu dem jeweils markierten Baum flitzen. Es sind übrigens im Durchschnitt 100. Mit viel Spaß und noch mehr Bewegung erfuhren wir, wie lange Regenwurmröhren sind oder dass es 2.000 Jahre braucht um 10 cm Humus zu erschaffen. Boden ist so wertvoll. Unglaublich, dass in einer Handvoll Erde 8 Mrd. Lebewesen sind (so viele Menschen leben auf der Welt) – ja wir hatten quasi eine ganze Welt in unserer Hand.
Unsere NAJU-Kinder lieben auch den Geschmack des Frühlings. Passend zum Thema gab es kleine Erdhügel mit Würmern: in Form von Muffins mit Gummi-Würmern. Mit Rechberghäuser Apfelsaft wurde so ein spannender Regenwurm-Nachmittag beendet. So ganz zu Ende war’s denn doch noch nicht, weiter ging es für die meisten NAJU-Kinder zur Baumpflanzung mit Bürgermeisterin Frau Dörner und Landrat Wolf. Gut, dass wir unsere Schaufeln mit dabeihatten. Mehr dazu an anderer Stelle.
Über das Supertier Regenwurm werden wir beim nächsten Treffen am 26.5 noch weiter forschen. Jedes Kind bekam dafür das NAJU-Aktionsheft.
Wir freuen uns auf Euch!
Kommt mit uns raus
Eure Claudia, Daniela, Eva, Fini und Madlen
Mehlschwalbenaktion
Kurz vor Rückkehr der Mehlschwalben aus ihren Winterquartieren reinigten unsere Mitglieder Samuel Dudok und Ulrich Mödinger die Nisthilfen für die Mehlschwalben in Rechberghausen und Börtlingen. In Adelberg wurden sie unterstützt vom dortigen NABU Vorsitzenden Wolfgang Gubert. Gleichzeitig wurden auch neue Nester mit Kotbrettern für den Gebäudeschutz angebracht. Bei der Reinigung der 130 Nester zeigte sich, dass ca. 80% davon im Vorjahr belegt waren. Dies ist ein schöner Erfolg für den Artenschutz im Östlichen Schurwald.
Blütenwanderung mit Verkostung – ein Beitrag zum „Schwäbischen Hanami“
Schon jetzt möchten wir auf eine gemeinsame Veranstaltung des NABU Östlicher Schurwald zusammen mit dem Apfelsaftverein Rechberghausen - Verein zur Erhaltung der Streuobstwiesen e.V. am Donnerstag, 20. April, um 14 Uhr hinweisen. Treffpunkt ist am Haupteingang des Landschaftsparks im Töbele. Bruno Seng wird die Teilnehmer auf der ca. 3 km langen Tour zunächst zu einer vom NABU neu angelegten Streuobstwiese führen und den Inhalt der neuartigen, mit QR- Code versehenen Beschilderung erläutern. An einer anderen Wiese werden die Ergebnisse des Sommerschnitts und anderer Schnittmaßnahmen gezeigt. Vorbei an historischen und geologischen Besonderheiten führt die Wanderung zum Ausgangspunkt zurück und endet mit der Verkostung des Rechberghäuser Apfelsafts, der aus dem Streuobst rund um Rechberghausen gekeltert wurde.
NABU Stammtisch
Am Donnerstag, 13. April, treffen wir uns um 19 Uhr in der TV Gaststätte in Rechberghausen zu einer gemütlichen Gesprächsrunde über aktuelle Naturschutzthemen im östlichen Schurwald. Hierzu laden wir auch interessierte Nichtmitglieder sehr herzlich ein.
NAJU-Kindergruppe: so lief unsere Ortsputzete-Aktion am 17.03.23
Abfall gehört einfach nicht in unsere Umwelt. Jetzt im März ist genau der richtige Moment für den Frühjahrsputz, denn noch sind Hecken und Bäume kahl. Nun beginnen die einheimischen Vögel mit dem Nestbau und könnten dabei den Unrat fälschlicherweise nutzen.
Ganz klar ist unser Märztreffen der Ortsputzete gewidmet. Bärenstarke 40 große und kleine Umweltschützer machten sich bei strahlendem Sonnenschein auf den Weg, gemeinsam Abfall zu sammeln. Wir bekamen wieder das ziemlich große Gebiet vom Bruckwasen, über den Sandbuckel, Rentnerwegle/Radweg B297 entlang und Richtung Friedhof anvertraut. Also teilten wir uns in Gruppen und zogen „bewaffnet“ mit Greifzangen, Eimern und Müllbeuteln los.
So mancher Abfall war schon richtig eingewachsen. Prima, verrottet ja schon – könnte man meinen. FALSCH!!! Kunststoff, Alufolie oder Glas bleibt solange im Erdreich – das erleben wir alle nicht mehr. Unsere NaJus kannten jedoch kein Erbarmen und sammelten wie die Weltmeister. Allein im hinteren Bereich vom Renterwegle angelten wir mehr als 20 leere Flaschen aus den Gebüschen. Völlig von den Socken meinte ein NaJu-Kind: „Wenn man die Pfandflaschen abgibt, wird man doch reich!“
Es wurden auch wieder jede Menge Zigarettenkippen, altes Eisen, Verpackungen und Schuhsohlen (!?!) gefunden. Das kurioseste war wohl ein alter Grill und Geschirr. Und noch was ist unserer Gruppe am Rentnerweg aufgefallen: Die Wiesen waren voll mit Hundekot. Man musste richtig aufpassen, wohin man in den Grünstreifen trat. Liebe Hundebesitzer: Nutzt doch die Hundetüten und Mülleimer – in Rechberghausen gibt’s genug davon.
Leider hat sich die Müllmenge seit dem letzten Jahr sogar noch vergrößert. Es ist einfach nur traurig, wie rücksichtslos sich so mancher verhält. Wir geben unseren Kindern mit auf den Weg, sich respektvoll gegenüber der Umwelt zu verhalten. Schade, dass es solche Sammelaktionen überhaupt braucht. Müll vermeiden oder in Abfalleimer zu werfen, ist doch eigentlich nicht schwer.
Wir bedanken uns bei den fleißigen Helfern. Es kamen sogar mehr zurück als loszogen, da sich spontan eine Familie anschloss. Klasse! Danke auch an Fam. Janke für die Waschmöglichkeit. So konnten wir die wohlverdienten Brezeln richtig genießen, Danke hierfür an Fr. Dill und Danke auch an Marcus, der e
die Flaschensammlung mitnahm. Der Müllsack war ziemlich schwer.
Wir sind richtig stolz, auf den riesigen Abfallberg, der nun richtig entsorgt wird und nicht unsere Natur belastet. Ihr wart richtig stark – NAJU-Familien!
Unser nächster Termin ist am 21.04.: Mit dem Thema „Regenwürmer“ erleben wir den Frühling.
Wir freuen uns auf Euch!
Kommt mit uns raus
Eure Claudia, Daniela, Eva, Fini und Madlen
NAJU-Kindergruppe: so lief unsere „Winter-Spuren-Suche“ am 10.02.23
An der Bühllinde erwartete uns bei strahlendem Winterwetter Profis für Natur und Tierspuren: Uli Mödinger (Jäger) und Fini (Streuobstwiesen- und Waldpädagogin). Los ging‘s mit den 14 NAJU-Kindern durch die Streuobstwiesen im Bruckwasen. Dort stießen wir auf Uli Mühleis, Landschaftsgärtner. Er erklärte uns, warum Obstbäume geschnitten werden müssen.
Wir verglichen auf unserem Weg mit Uli Mödinger und Fini die Rinden der verschiedenen Baumarten und rochen an Baumpilzen. Unsere Winterwanderung ging weiter Richtung Ödachsee, wo wir die ökologische Bedeutung von Feuchtwiesen mit Schilf lernten. Dort fanden wir sogar eine Eisplatte. Ein NaJu-Kind konnte der Gruppe super erklären, warum Fließgewässer wie Bäche nicht so schnell zufrieren. Entlang dem Herrenbach war unser nächstes Ziel die Markungs- und Reviergrenze Oberwälden. Uli zeigte den NAJU-Kids, wie ein Fernglas funktioniert. Am Gewann Reutte wartete Familie Renftle mit Kinderpunsch auf uns. Frau Renftle ist Jagdgenossin, ja auch Frauen können Jäger sein. Das beeindruckte die Kinder. Nun kletterten die Kinder nacheinander zu Uli auf den Hochsitz. Toll, was Ihr Euch traut. Außerdem durften sie die mitgebrachten Felle und Geweihe ganz genau betrachten, anfassen, vergleichen und Enden zählen. Der Hirsch war ein Zwölfender.
Anschließend ging es auf die Pirsch. Kreuz und quer auf Wildwechseln durch den Wald. Augen auf: Tierlosung, Rehlager, Haare eines verendeten Rehs, Fraßspuren an jungen Bäumen gab es zu entdecken. Klar dauerte so eine umfangreiche „Winter-Spuren-Suche“ deutlich länger als die üblichen 2 Stunden. Hey Kids, Ihr habt so toll mitgemacht und echt viel gelernt. Bravo!
Unser herzlicher Dank geht an Fini, Uli Mödinger, Familie Renftle und Uli Mühleis. Wir hatten ganz viel Spaß mit Euch. Fini hat es so gut gefallen, dass sie zu uns ins Betreuerteam stößt. Herzlich Willkommen: schön, dass Du dabei bist!
Unser nächstes Treffen ist geplant am 17. März. Auch dann gehen wir auf Spurensuche: Jagen wir gemeinsam das Müll-Monster! Eine Aktion mit unseren NaJu-Familien im Rahmen der Ortsputzete.
Wir freuen uns auf Euch!
Kommt mit uns raus
Eure Claudia, Daniela, Eva, Fini und Mad
Pflegeeinsatz am Feuchtgebiet Sonderbach in Wäschenbeuren
Mitglieder der NABU Gruppe Östlicher Schurwald trotzten dem schlechten Wetter, um das Gebüsch und die Kopfweiden im Feuchtgebiet Sonderbach in Wäschenbeuren auf den Stock zu setzen. Dadurch erfolgt im Frühjahr ein dichterer, bodennaher Austrieb, der Kleinlebewesen und Vögeln Schutz und Nistmöglichkeiten bietet. Auch der Wanderweg ist nun wieder besser begehbar. Mit einem Becher Glühwein wurde die Aktion in gemütlicher Runde beendet.
NAJU-Kindergruppe: so lief unser „Winter-(Vogel)-Spaß“ am 20.01.23
Am Treffpunkt wurde zuerst getestet, wie viele Kinder es braucht, um den Stamm der großen Eiche zu umfassen: Neun NAJU-Kinder. Dann machten wir uns gemeinsam auf dem Weg zum Waldspielplatz. Dort sollten Futtersilos gebastelt werden. Da wieder unglaublich viele Kinder an dem Treffen teilnahmen, mussten wir uns aufteilen. Einige fingen an, die mitgebrachten Tetra-Packs und PET-Flaschen als Futterhäusle zu gestalten. Die Kinder zählten dabei Vogelarten auf, die wir im Winter beobachten können. Gudrun erklärte, warum wir im Winter keine Schwalben bei uns sehen. Derweil schnitten andere NAJUS Zweige für die Sitzstangen oder spielten rund um den Waldspielplatz. Es wurde immer wieder gewechselt. Viele nutzten einfach die Gelegenheit, in der winterlichen Natur gemeinsam rum zu flitzen. Die Betreuer bastelten noch einige Flaschen-Futtersilos, zum Mitnehmen für ein paar Kinder. Die Zeit verging wieder wie im Fluge.
Unsere nächsten Treffen sind geplant am
• 10. Februar
• 17. März
Wir freuen uns auf Euch!
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Eure Claudia, Daniela, Eva, Katja und Madlen
Der Naturschutzbund Deutschland e.V. - NABU - möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt. Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen unsere Arbeit vorstellen und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft entwickeln.
In diesem Jahr bieten wir wieder eine Vielzahl naturkundlicher Exkursionen in die Natur an, bei denen Sie Gelegenheit haben, die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt vor Ihrer Haustür kennen zu lernen. Wir freuen uns auf Sie und viele schöne gemeinsame Beobachtungen!
Wenn Sie sich vorstellen können für die Natur hier im Östlichen Schurwald aktiv zu werden, schauen Sie doch einmal bei unseren regelmäßigen Treffen im NABU-Türmle, Rosenstraße in Rechberghausen vorbei. Weitere Informationen erhalten Sie beim Vorstand oder indem Sie über unser Kontaktformular mit uns in Verbindung treten.